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Gude, Servus oder (schlicht) Hallo,

die Weihnachtszeit inklusive vieler leckerer Mahlzeiten ist vorbei, doch es bleibt keine Zeit zum Durchatmen, denn die Planungen für Silvester stehen an. Dennoch würde mich interessieren, welche Geschenke Deinen Alltag ab sofort ungemein voranbringen - entweder per Mail an "support@hessentrend.de" oder als Kommentar im unten verlinkten Beitrag. Um die Hürde mich zu kontaktieren zu verringern, beginne ich zu berichten. Ich bekam eine Bluetooth-Tastatur, die sich mit dem PC, dem Smartphone und Tablets verbinden lässt. Dazu musst Du wissen, dass alle Artikel (Newsletter ausgeschlossen) auf einem Tablet mithilfe der Touch-Tastatur verfasst worden sind. Auch wenn es keineswegs unangenehm war, erachte ich das Feedback der Tastatur, z.B. Tastaturgeräusche für wichtig.

Diese Nachricht wird die letzte für 2018 sein, deshalb nehme ich die Tatsache zum Anlass das Jahr Revue passieren zu lassen. In diesem Jahr begann ich journalistisch-redaktionelle Inhalte für Hessentrend zu produzieren. Doch noch vor dem Freischalten von hessentrend.de geschah einiges im Verborgenen. Im Sommer zerbrach ich mir den Kopf über einen möglichen (Domain)Namen, der kurz & einprägsam ist sowie bestmöglich mein Themengebiet "Hessen" umfasst. Wie durch Zufall bekam ich nach Schulschluss auf dem Heimweg einen Geistesblitz, der sich im Namen und der URL wiederspiegelt -Hessentrend. Übrigens, die Motivation zum Reporter habe ich schon seit einigen Jahren, wie Du auf der "Über mich"-Seite erfährst. Nach nur einem Wochenende, schaltete ich den Dienst für Suchmaschinen frei, dass zu Teilen meinem Hoster geschuldet ist. Irgendetwas lief bei der Transaktion schief, wodurch der Betrag nicht am Dienstag, sondern erst Donnerstagabend gutgeschrieben wurde. Fairerweise muss gesagt sein, dass ich seit September nie gravierende Probleme mit meinem Hoster hatte, andernfalls reagierte der Support recht schnell auf meine Anliegen.

Die Webseite ist online - was nun?

Seit Oktober sind fast eineinhalb Dutzend Beiträge, drei Newsletter und acht Podcast, der Show #Barrierefrei vergangen. Wenn Du Dich intensiver mit der "Geschichte" befassen möchtest, empfehle ich Dir die "Über mich"-Seite. 2019 wird noch aufregender!

Der in diesem Monat erstmalig eingeführte Themenmonat, dessen Beiträge am Ende der Mail aufgeführt sind, hat mir großen Spaß bereitet, weshalb ich dieses Konzept fortführen möchte. Die letzte Zeit verbrachte ich außerdem noch damit, alle Inhalte für Suchmaschinen & Dich zu optimieren, um noch mehr Menschen zu erreichen. Solltest Du immer noch Artikel oder Seiten finden, die mit Platzhalter-Informationen versehen sind, bitte ich Dich mir das per Mail oder als Kommentar mitzuteilen. Das Motto von Hessentrend ist "Quer durch Hessen für Hessen!", aber ebenso mit Hessen. Aus diesem Grund lade ich Dich dazu ein für Hessen zu schreiben, denn Dein Anliegen interessiert sicherlich nicht nur Dich.

Sicherlich ist Dir aufgefallen, dass wir noch ein recht überschaubares Team sind - um genau zu sein ein "Ein-Mann-Team". Doch Du kannst dazu beitragen, dass das Projekt "Hessentrend" wächst. Erzähle Deiner Familie und (zu Deiner Familie gewordenen) Freunden von meinem Angebot. Die Weitergabe von entsprechenden Links - wie zur Startseite, dem Podcast #Barrierefrei; alternativ auch bei iTunes Podcasts - freut mich unendlich!

Als kleines Dankeschön verrate ich Dir das Thema des morgigen Artikels. Silvester wird rund um den Globus zelebriert - keine Frage, doch wie wissen nur die wenigsten. Deshalb sei gespannt auf "Silvester: Bei uns und anderswo - interessante Bräuche".

"Weihnachtsmarkt-Marathon" - Themenmonat

Einen grandiosen Rutsch ins neue Jahr 2019 wünscht,
Leon Ebersmann

Alle bisher erschienen Newsletter kannst Du im "Blog" aufrufen.

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Gigantisch: Die Weihnachtskrippe in dieser Auflistung

Advent, Advent, die Lichtlein brenn‘, erst eins, dann zwei, drei & vier. Die Vorweihnachtszeit neigt sich mit dem heutigen Sonntag dem Ende, wie auch dieser Marathon, der in die letzte Runde startet. Neben Mainz, Darmstadt & Frankfurt muss der Rüdesheimer Weihnachtsmarkt meinem Besuch und meiner Kritik standhalten.

Rüdesheimer Weihnachtsmarkt: Inmitten der Fußgängerzone

Zuerst sind mir die Prozent-Symbole an so manchen Buden aufgefallen, die bereit sind Ihre Waren um bis zu 70% günstiger zu verkaufen, um sie am letztmöglichen Verkaufstag noch an den Mann/ die Frau zu bringen. Überall befanden sich von einer dort ansässigen Grundschule geschmückte Tannenbäume. Im Unterschied zu allen bisherigen Weihnachtsmärkten in diesem Ranking fand der Markt nicht auf einer freien Fläche, wie dem Domplatz in Mainz, dem Marktplatz in Darmstadt oder auf dem Römer in Frankfurt, sondern inmitten einer manchmal schmalen Fußgängerzone.

Alles wirkte somit gemütlicher und glich nicht einer touristischen Veranstaltung. Zwar ist das ein regnerischen Tagen von Nachteil, wenn jeder mit einem voluminösen Regenschirmen die Gassen durchquert, doch das sind in diesem Dezember eher die Ausnahmen. Eine Weihnachtspyramide fand ich nicht vor, dafür die bisher größte Weihnachtsgrippe. Ab und zu spielen Musiker an diesem Ort ihre erprobten (Weihnachts)Lieder in einem „Orchester“.

Suppe im Brot: Nicht außergewöhnlich, aber praktisch!

Um mehr Besucher zu erreichen, sind Alleinstellungsmerkmale von großer Bedeutung. Zum Glück gibt es die in Rüdesheim. Gleich zu Beginn fielen mir Menschen auf, die Suppe aus einem ausgehöhlten Brötchen löffeln. Nichts besonderes im ersten Moment, doch praktisch, da beinahe kein Müll produziert wird.

Außergewöhnlich: Der Weinkisten-Tannenbaum

Das handschriftliche Schreiben erhält einen neuen Stellenwert mit Federfüllern aus Glas. Dabei muss man den Füller zu Beginn in die Tinte halten und eine halbe DIN A4 Seite ohne Unterbrechung schreiben können - laut Verkäuferangaben auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt.

Der Rüdesheimer Weihnachtsmarkt hat nach über einem Monat - 22.November 2018 - heute seinen letzten Tag. Ich empfehle schon am frühen Vormittag vor Ort zu sein, da die Parkplatzsuche einige Zeit beansprucht. Weitergehende Informationen und Impressionen können der Webseite zum Event entnommen werden.

©2018 Hessentrend/ Leon Ebersmann

?Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus...? Nach diesem Sonntag bin nun auch ich endlich in Vorweihnachtsstimmung gekommen. Doch dabei ist die Vorweihnachtszeit in sieben Tagen, also einer Woche, mit der letzten Ausgabe des Weihnachtsmarkt-Marathons vorbei. Noch heute war ich in der Stadt unterwegs, die das Potential zur Bundeshauptstadt hatte: Frankfurt!

Der Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem Römer
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem Römer

Die Anfahrt verlief nicht nur problemlos, sondern wurde mir und allen weiteren Besuchern mehrfach vereinfacht. Der Durchsage der U4 an der Haltestelle „Dom/ Römer“ wurde das Wort „Weihnachtsmarkt“ bzw. „Christmas Market“ hinzugefügt. An der Haltestelle selbst war der Weg durch Plakate ausgeschildert. Wie die letzten Seite vermuten lassen, spielte sich das Geschehen am Römer, Mainufer und Paulsplatz ab. Obwohl der Markt sonntags offiziell erst um 11:00Uhr beginnt, war er um diese Zeit bereits dicht besucht. Doch zum Glück nicht so sehr, dass es unangenehm ist. Möglicherweise liegt das an dem nicht erwzungenen Rundgang. In Mainz und Darmstadt mussten Besucher lediglich die Gänge hoch und runter laufen, um alles gesehen zu haben. Heute [in Frankfurt] war dem nicht so, wodurch es zu Beginn etwas schwierig war sich zu orientieren, doch letztendlich habe ich es geschafft, alles einmal gesehen zu haben.

Dass es heute schneite, lässt sich nur noch an Dächern und Bäumen erkennen
Dass es heute schneite, lässt sich nur noch an Dächern und Bäumen erkennen

In Erinnerung blieben die Exklusivitäten, die die bisherigen Weihnachtsmärkte nicht bieten konnten. In der Regel gibt es Waren, welche es einfach überall gibt: leuchtende Pappsterne, ausgefallene Kerzen (aus Bienenwachs) inklusive weiteres Zubehör sowie die in diesen Berichten traditionsgewordenen Weihnachtspyramiden. Letzteres fand man in Frankfurt nicht vor, dafür aber Buchstabenzüge. In einer Bude durften Käufer*innen mit dem kosten- (für Endverbraucher) und kontaktlosen Bezahldienst Apple Pay bezahlen. Andere akzeptierten immerhin Kartenzahlung - auch kontaktlos, sofern es die Karte unterstützt.

Eine bisher noch nicht gesehene Exklusivität: Buchstabenzüge
Eine bisher noch nicht gesehene Exklusivität: Buchstabenzüge

Störend beziehungsweise als verschenktes Potential empfand ich die häufige Wiederholung des Angebots. Über den gesamten Weihnachtsmarkt hinweg verteilten sich ca. ein halbes Dutzend Stände, die mit Schokolade übergossene Früchte am Spieß oder die zuvor erwähnten Beleuchtungsartikel anboten. Ein Betreiber, der Kerzen aus Bienenwachs vertrieb, war an zwei Plätzen vertreten. Eventuell möchten die Aussteller sichergehen, dass man sie in seinem persönlichen Rundgang nicht übersieht.

Die Weihnachtskrippe steht ebenfalls auf dem Römer
Die Weihnachtskrippe steht ebenfalls auf dem Römer

Um zu einem Fazit zu gelangen: die Anreise gestaltet mit dem ÖPNV in aller Regel problemlos, das Angebot ist riesig, auch wenn ich mir ein paar neue Ideen gewünscht hätte, wodurch sich der Besucherstrom gut verteilt. Die Zeit verging wie im Fluge, selbst ohne Snackpause und zusätzlich geöffnete Geschäfte.

Wer nach den letzten Minuten den Frankfurter Weihnachtsmarkt besuchen möchte, der solle sich ein wenig beeilen. Anders als in Mainz & Darmstadt, ist die letztmögliche Besuchsoption nächsten Samstag, den 22. Dezember 2018. Informationen können der Webseite zum Weihnachtsmarkt entnommen hat. Zusätzliche Eindrücke gibt‘s im Pressebereich in Form von Bildern.

©2018 Hessentrend/ Leon Ebersmann

Advent, Advent, die Lichtlein brenn‘, erst eins, dann zwei... Doch was hat das zu bedeuten? Jeden Adventssonntag besuche ich in eurem Auftrag einen Weihnachtsmarkt nach dem anderen. Letzte Woche war Mainz an der Reihe; nun der Darmstädter Weihnachtsmarkt.

Der Darmstädter Weihnachtsmarkt aus Sicht des Residenzschloss'
Der Weihnachtsmarkt Darmstadt aus Sicht des Residenzschloss'

Der wohl interessante Teil des Darmstädter Weihnachtsmarktes spielt sich auf dem Marktplatz gegenüber vom Residenzschloss und um dieses herum ab. Aufgrund von Bauarbeiten durfte sich das Angebot nicht in Richtung des Hessischen Landesmuseum ausbreiten, doch dafür wurde das Angebot auf dem Luisenplatz vor dem Luisencenter erweitert. Ein Beispiel dürfte wohl die Jesu-Krippe sein, die kostenlos seine Geschichte erzählt.

Die Jesu-Krippe hat ihren neuen Platz auf dem Luisenplatz gefunden
Die Jesu-Krippe hat ihren neuen Platz auf dem Luisenplatz gefunden

Ganz und gar nicht verändert hat sich die Position der Buden auf dem Marktplatz im Vegleich zum Vorjahr. Einerseits kann es von Vorteil sein, da es eine gewisse Vertrautheit schafft, da ein einzelner weiß, wo sich was (ungefähr) befindet. Andererseits gibt es nur wenig Neues zu entdecken. Nachdem ich mir bereits Gedanken über diesen Artikel machte, hörte ich bei einem schwer zu überhörenden Gespräch mit, in dem der Weihnachtsmarkt als einer „mit den gleichen Ständen, mit [...] gleichem Inhalt“ beschrieben wurde. Daher möchte ich von dir als Leser/in Deine Meinung zu dieser Thematik erfahren!

Die Weihnachtspyramide überdeckt den sonst plätschernden Brunnen
Die Weihnachtspyramide überdeckt den sonst plätschernden Brunnen

Ohne Weihnachtspyramide fehlt einem Weihnachtsmarkt dieses gewisse Etwas. Zum Glück ist Darmstadt in diesem Punkt Mainz nicht unterlegen. Deren Pyramide nahm sich ein Vorbild an weiteren aus dem Ergebirge, ist insgesamt neun Meter hoch und wurde 1996 in Auftrag gegeben. Die Bauzeit betrug zwei Jahre, wodurch das Objekt seit 20 Jahren seinen Platz in Darmstadt hat.

Am Langen Ludwig entlang verlaufen dutzende Lichterketten
Am Langen Ludwig entlang verlaufen dutzende Lichterketten

Zusätzlich gibt es noch eine Foodtruck-Weihnachtsmarkt im Carree vor der Centralstation. Unter dem Motto „Heiliges Blechle“ werden den Besuchern Speisen und Getränke serviert.

NIcht nur der Weihnachtsmarkt, sondern die komplette Innenstadt ist geschmückt
NIcht nur der Weihnachtsmarkt, sondern die komplette Innenstadt ist geschmückt

Insgesamt ist es ein überschaubarer Weihnachtsmarkt, der zum längeren Verweilen und Bummeln in der Innenstadt einlädt. Wer sucht, der wird auch in der Regel finden, vor allem, wenn es sich um Küchenutensilien handelt. Seit einiger Zeit suchte ich etwas, um perfekt runde Spiegeleier zuzubereiten und fand es dort. Seit fast zwei Wochen ist der Weihnachtsmarkt geöffnet, der Foodtruck-Markt schon etwas länger. Nichtsdestotrotz sind beide Angebote bis inklusive dem vierten Advent geöffnet. Informationen können dieser Webseite entnommen werden.

©2018 Hessentrend/ Leon Ebersmann

Die Abonnenten des kostenlosen Newsletters (hier abonnieren) wissen schon Bescheid. Im Dezember möchte ich insgesamt vier Weihnachtsmärkte besuchen, um an jedem Adventssonntag einen Bericht liefern zu können. Den Anfang macht, wie schon oben niedergeschrieben, der Mainzer Weihnachtsmarkt!

Ein Meer aus Lichterketten bedeckt Teile des Weihnachtsmarkts
Ein Meer aus Lichterketten bedeckt Teile des Weihnachtsmarkts

Jetzt darf man sich berechtigterweise fragen, wieso auf einer Webseite über Hessen ein Rheinland-Pfälzischer Weihnachtsmarkt vorgestellt wird? Das liegt daran, dass Personen, die mit dem ÖPNV nach Wiesbaden reisen Mainz passieren müssen. Aus diesem Grund ist das Schülerticket Hessen auch in Mainz gültig, weshalb ich dieses Angebot nutzte. Die Anfahrt mit dem Nahverkehr dauert vom Darmstädter Hauptbahnhof beginnend eine 3/4 Stunde. Zu beachten ist, dass die RB75 aufgrund von Bauarbeiten noch eine Weile ihre Fahrt bereits in Mainz-Bischofsheim beendet - weiter gehts mit der S8. Zusätzlich folgt ein 15 minütiger Fußmarsch.

Der Mainzer-Weihnachtsmarkt findet vor den Domplätzen statt
Der Mainzer-Weihnachtsmarkt findet vor den Domplätzen statt

Schon um 16:00Uhr war einiges auf den Domplätzen los, sodass man sich nur in langsamer Schrittgeschwindigkeit fortbewegte. Natürlich verbleibt so länger Zeit, um Buden und deren Waren zu inspizieren. Trotz einer großen Menschenmenge hatte diese keine Auswirkungen auf die Wartezeit bei beispielsweise Imbissbuden. Positiv überraschte mich ein Imbissbudenbesitzer, der das Fleisch (in diesem Fall: Schnitzel) mithilfe eines Infrarot-Thermometers überprüfte und nicht selten aussortierte, als es zu kalt war. Apropos kalt! Wer der Kälte entfliehen möchte, kann dies auch auf dem Weihnachtsmarkt tun, da es eine Hütte gefüllt mit Produkten aus Erzeugnissen von Bienen, wie Kerzen, Honig. Gefallen hat mir das Sicherheitsmanagement. Statt großen Betonklötzen traf ich zu Beginn der Fußgängerzone auf ein Kraftfahrzeug, das anderen Kraftfahrzeugen den Zugang versperrt.

In der Weihnachtspyramide versteckt sich ein Mainzelmännchen; siehst Du es?
In der Weihnachtspyramide versteckt sich ein Mainzelmännchen; siehst Du es?

Im Großen und Ganzen bietet der Mainzer Weihnachtsmarkt viele identische vorweihnachtliche Artikel, wie auch weitere Städte. Doch es sind die erwähnten Details, die ihn in dieser Aufzählung besonders machen. Zu Beginn sah er wesentlich kleiner aus, als es letztendlich der Fall war.

Interessierte können seit Donnerstag (29.November) bis inklusive dem vierten Adventssonntag (23.Dezember) diesen Ort besuchen. Informationen können der Webseite der Stadt, dem Informationsheft oder Infotafeln vor Ort entnommen werden.

©2018 Hessentrend/ Leon Ebersmann