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Spam in all seinen Gestalten - Ein Auszug
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Wie bitte? All das klingt zu schön, um wahr zu sein? Stimmt, denn das sind die wohl bekanntesten Beispiele für sogenannten Spam.

Laut einer Datenerhebung waren im Dezember 2019 über 57% aller versendeten E-Mails Spam. Bereits vor einigen Jahren gaben mehr als 65% der deutschen Internetnutzer an mindestens einmal solch unerwünschte Nachrichten im Posteingang vorgefunden zu haben. Der weltweite Anteil von Mails mit schadhaften Anhängen lag bei 6%. Spam ist nicht nur lästig, sondern verursacht hohe finanzielle Schäden.

Was haben Dosenfleisch und Spam gemein? Die Definition:

Symbolbild: Was haben Dosenfleisch und Spam gemein?
Spam beschreibt das massenhaft, wahllose Verteilen von ungewollten Nachrichten. In der Regel passiert dies via E-Mail, aber auch viele Popups auf Websites sind als Spam einzuordnen. Ursprünglich war Spam der Markenname für das Dosenfleisch "Spiced Pork and Ham" einer amerikanischen Firma. Später, in einem britischen Sketch fiel das Wort Spam innerhalb von drei Minuten über 120 Mal, wodurch ein vernünftiges Gespräch unmöglich gemacht wurde.

Die Absender von Spam-Nachrichten - kurz: Spammer - versuchen deren Produkte fragwürdiger Natur, weil sie gefälscht oder womöglich sogar giftig sind, auf diesem Weg an den Mann zu bringen. Die Spammer haben sich in diesem Fall des Verstoßes gegen den unlauteren Wettbewerb schuldig gemacht. Eine andere Motivation ist der Betrug. Entweder tritt das Opfer für eine vermeintlich gute Sache in Vorkasse oder man tippt nichtsahnend seine wahren Zugangsdaten zum Online-Banking auf eine gefälschte Website seines Kreditinstituts. Dann spricht man auch von "Phishing". Ein letzter Grund ist die Verbreitung von Schadsoftware, die ab einem gewissen Grad die Funktionsfähigkeit des Internets ein wenig einschränkt.

Wie gelangen die Spammer an die Daten?

Symbolbild: Wie gelangen die Spammer an die Daten?
Im Anschluss stellt sich die Frage, wie Unbekannte an die persönliche E-Mail-Adresse gelangen. Die wohl umständlichste Methode ist, dass eine Schadsoftware auf einem Gerät installiert wird, die private Daten ausspäht. Oft werden auch Datenbanken mit den Kundendaten von Online-Versandhändlern geknackt und im zweiten Schritt verkauft. Zumindest etwas legaler unterwegs sind die Crawler, die das Internet nach Mail-Adressen durchsucht. Crawler sind allgemein Programme zum durchforsten des WorldWideWeb und meist nur ein Thema, wenn man sein E-Mail-Postfach bspw. im Impressum hinterlegen musste. Ein weiteres Verfahren ist, dass sich die Spammer einen öffentlichen Mail-Provider, wie GMX vorknöpfen und systematisch gängige Vornamen-Nachnamen-Kombinationen ausprobieren.

Der korrekte Umgang mit Spam

Symbolbild: Der korrekte Umgang mit Spam
Um auf Werbemüll oder E-Mails mit böswilligen Absichten angemessen reagieren zu können, muss die Nachricht erstmal als solche entlarvt werden. Früher waren noch fehlerhafte Rechtschreibung, Grammatik oder Zeichensetzung ein Indiz, aber Spammer lernen leider dazu. Deshalb raten wir zur größten Vorsicht bei E-Mails von unbekannten Absendern und/ oder nichtssagendem Inhalt. Oft sind Betreff, z.B. "Ihre Rechnung", "Ihr Anruf" und Anrede, z.B. "Sehr geehrte Damen und Herren..." allgemein gehalten. Nicht selten geht eine Mail an viele Empfänger, was bei einer vermeintlichen E-Mail von der Bank etwas skurril ist.

Symbolbild: 6% aller versendeten Nachrichten enthalten schadhafte Dateien
Einmal erkannt, sind Spam-Mails ein Fall für den Papierkorb; niemals Dateien herunterladen, Links anklicken, auf die Nachricht antworten oder überhaupt öffnen. Es ist eine Leichtigkeit herauszufinden, wer so neugierig ist und die E-Mail liest. Die Konsequenz: Noch mehr Spam für euch. Glücklicherweise sortieren die Filter von einigen Mail-Providern sehr zuverlässig den Datenmüll aus, doch natürlich sind die nicht fehlerfrei, weshalb auch eine gewünschte E-Mail im Spam-Ordner landet oder Spam sich an den Filter vorbeischleicht. Wenn euch stets derselbe Absender im Posteingang belästigt, dann setzt seine E-Mail-Adresse auf die Blacklist. Das ist besonders bei Newslettern ratsam, die keine Abbestellen-Funktion anbieten oder deren Herkunft unbekannt ist.

Ein nützliches Tool gegen Online-Werbung im Allgemeinen sind Adblocker, die als Browser-Erweiterung installiert werden können. Der Werbeblocker Adblock Plus stammt sogar aus Köln. Für all diejenigen, die es wissen wollen, bietet sich mit PiHole ein netzwerkweiter Adblocker; dazu in einem anderen Beitrag mehr. Allgemein hilft es seine eigenen Geräte mit den neuesten Sicherheitsupdates auszustatten sowie eine AntiViren-Software zu installieren. Ein weiterer Tipp: Schalte die Vorschau-Funktion in deinem Mail-Client aus.

Unsere Tipps, um Spam zu vermeiden

Symbolbild: Unsere Tipps, um Spam zu vermeiden
Zum Schluss stellt sich die Frage, wie das eigene Postfach möglichst lange von sinnlosen Inhalten verschont bleibt. Es wird zwar niemals einen 100%igen Schutz geben, weshalb ein gesundes Misstrauen stets erforderlich ist, aber es gibt einige Stellschrauben, die sich anwenden lassen. Gehe mit deinen privaten Daten im Netz so sparsam um wie möglich. Das heißt: Nein zu Gewinnspielen oder sonstigen Marketingaktionen.

Wenn es unbedingt sein muss, bietet sich unser nächster Tipp an: Erstelle dir insgesamt drei E-Mail-Accounts. Eine E-Mail-Adresse gibst du an Familie, Freunde, Verwandte, Kollegen, etc. zur Kommunikation weiter. Mit dem zweiten Account registrierst du dich bei seriösen Anbieter wie Amazon oder ebay, aber schreibst keine Nachrichten. Hier empfiehlt sich etwas zusammenhangsloses, z.B. "PuzzleWolf49" Mit dem letzten E-Mail-Konto loggst du dich in kostenlose WLAN-Netze ein oder nimmst an Gewinnspielen teil bis die Tasten glühen. Wenn es irgendwann zu viel sein sollte, kann der Account ohne weiteres gelöscht werden. Natürlich lässt sich das ebenso mit dem Haupt- oder Zweitkonto machen, aber es wird mit deutlich mehr Aufwand verbunden sein, weshalb wird davon abraten. Die nachhaltigste Herangehensweise ist die regelmäßige Pflege seines Spam-Filters wie vor zuvor beschrieben.

Hinweis: Der Beitrag entstand im Rahmen der Sendung radio.exe bei Radio Darmstadt. Alle Inhalte - Podcast & Skripte - gibt es online bei radioexe.de. Schalte an jedem vierten Sonntag im Monat ab 17:00Uhr live zu via 103,4MHz, DAB+ (Juli-Dezember) oder im weltweiten Stream!

©2020 Hessentrend/ Leon Ebersmann

Hannibal: Wenn Schafe tanken

Beim Thema Neujahr gibt es ein Ereignis, das ein gutes Ende fand. An Silvester tauchte ein unerwarteter Gast an einer Tankstelle in Rüsselsheim auf. Dieser Gast war niemand Geringeres als das im Tierheim auf Hannibal getaufte Schaf.

Symbolbild: Hannibal: Wenn Schafe tanken Richtig gelesen! Hannibal das Schaf brachte einer Tankstelle den Besuch des Jahres. Ein Video des HRs zeigt, wie ein Mann sein Auto verlässt, auf Hannibal zugeht und anschließend vor Schreck in den Laden rennt. Während Hannibal auch selbst ein bisschen umherläuft tritt ein zufällig dort tankender Schäfer ein und bringt es in den Lagerraum, wo es verweilt bis die Polizei kommt, um es in ein Tierheim zu bringen. Nach der medizinischen Untersuchung wird versucht herauszufinden, wem das aus Belgien stammende Schaf gehört.

Weniger Werbepost-Müll durch Opt-In-Verfahren

Symbolbild: Weniger Werbepost-Müll durch Opt-In-Verfahren
Bei Newsletter-Anmeldungen ist das Double-Opt-In Verfahren mittlerweile gang und gäbe. Dabei gibt die Person ihre E-Mail-Adresse an und erst, wenn man auf einen Link klickt, der an diese Adresse verschickt wurde, ist die Registrierung gültig. Ein ähnliches Verfahren gilt seit Januar 2018 für die Briefkastenwerbung in Amsterdam. Prospekte dürfen nur noch eingeworfen werden, wenn ein "Werbung, ja bitte"-Aufkleber vorzufinden ist. Die niederländische Bevölkerung sprach sich zu 84% dafür aus. Nun zieht die Stadt ein Résumé. Das Opt-In Verfahren hat jährlich 700 Müllabfuhrfahrten und 6000 Tonnen genutztes Papier weniger zur Folge. Ebenso in Deutschland denkt man über ein generelles Werbeverbot nach, auch wenn die Bundestagspetition mit nur 15.000 Unterschriften scheiterte. Wenn Du dennoch der Umwelt etwas Gutes tun möchtest, hilft ein Hinweis mit "Keine Werbung und kostenlose Zeitungen". Der Aufkleber "Bitte keine Werbung" hilft nur bedingt weiter, da Zeitungen mit Werbeteil trotzdem eingeworfen werden dürfen.

Alle europaweiten Themen haben wir für Dich in der Kategorie » EU geordnet.

Die schlechtesten Passwörter 2019

Symbolbild: Die schlechtesten Passwörter 2019
Eigentlich nichts neues: Ein sicheres Passwort ist nicht in Wörterbüchern aufzufinden, beinhaltet Groß- und Kleinschreibung, Umlaute, Zahlen sowie Sonderzeichen. Die Passwortlänge sollte mindestens zwischen acht bis zehn Zeichen liegen. Dennoch zeigt das Sicherheits-Unternehmen Splashdata ein erschreckendes Bild. Zum neunten Mal ermitteln sie für das abgelaufene Kalenderjahr die 25 schlechtesten Passwörter anhand von gestohlenen und im Netz aufgetauchten Daten. Die Daten stammen von Menschen aus Nordamerika und West-Europa. Ungeschlagen bleibt die Zahlenfolge "123456". Auf Platz 2 dieses Negativ-Rankings landet "123456789". Ein wenig Hoffnung macht es, dass das Passwort "password" von Platz 2 auf vier abstieg. Bronze geht an "qwerty". Das sind die ersten sechs Buchstaben auf einer amerikanischen Tastatur. Die Wahl des Passwortes ist wohl vom Zeitgeschehen abhängig, denn der Neuzugang "dragon" auf Platz 22 sei der finalen Game-of-Thrones Staffel geschuldet. Splashdata meint, dass rund 10% ein Passwort aus der Top-25-Liste nutzen - 3% sogar 123456.

Weitere Beiträge aus der digitalen Welt findest Du vollständig im Technik-Magazin » radio.exe gelistet.

Parteienfinanzierung: Weniger Großspenden

Symbolbild: Parteienfinanzierung: Weniger Großspenden
Deutschlands Parteien finanzieren sich über vier Wege: Mitglieds- oder Mandatsbeiträge, Spenden sowie mithilfe der Zuschüsse für Wählerstimmen und Spendensummen. Nach den Angaben der Bundestag-Website sank die Gesamtsumme der Parteispenden von gerundeten 2,66 Millionen Euro auf 1,6Mio.€. Bei jeder Großspende von über 50.000€ muss der Bundestagspräsident darüber in Kenntnis gesetzt werden, damit er den Betrag und seinen Spender namentlich veröffentlicht. Die Christdemokraten müssen sich statt einer Million Euro aus 2018 mit nur noch 335.000€ begnügen. Aufgrund einer mehreren hunderttausend hohen Spende stehen der CSU 485.000€ zur Verfügung. Die SPD verzeichnet einen Einbruch von über 50% in der Kasse. Nur die FDP oder die Grünen konnten ihren Haushalt von 360 bzw. 235.000€ halten. Erfreulich ist, dass auch nicht im Bundestag vertretene Parteien Spenden erhielten. Daimler verzichtete auf seine Spende, die 2018 zu gleichen Teilen an CDU und SPD ging. Manch einer bezeichnet bisherige Prozesse als Augenwischerei, da man durch gestückelte Spenden der Veröffentlichung entgehen kann. Daher fordert Transparency International die Grenze auf 2000€ herabzusetzen. Die Linken plädieren für ein Verbot von Firmen- und Großspenden über 10.000€.

Sämtliche politische Debatten sind dem Archiv » Politik zugehörig.

Silvester: Die Kehrtwende der Medaille

Symbolbild: Feuerwehreinsätze zu Silvester: Die Kehrtwende der Medaille
Mit dem Beginn des neuen Jahres flogen nicht nur Raketen und Böller in die Luft, sondern auch fünf sogenannte Himmelslaternen. So lautet der aktuelle Stand der Polizei. Als die Rettungskräfte wenige Minuten nach Meldung eintrafen, brannte das Affenhaus im Krefelder Zoo schon lichterloh. Vor Ort fanden die Ermittler Überreste von Himmelslaternen. Man bat die Täter sich bei der Polizei zu melden. Diesem Aufruf folgten die Täterinnen. Eine 60-Jährige aus Krefeld stammende Mutter mit ihren zwei Volljährigen Töchtern. Bei einer Pressekonferenz wurde erklärt, dass die Frauen, die seit zehn Jahren illegalen Laternen im Internet bestellt hatten. Dass Himmelslaternen gesetzeswidrig sind, wussten sie nicht. Außerdem betonte die Familie mehrfach, dass es ihnen sehr leid tut, wodurch die Polizei um Rücksicht bittet.

Aber auch im Leipziger Stadtteil Connewitz war es sehr unruhig. Bereits einige Tage zuvor zündeten Unbekannte drei Polizeiautos auf dem Polizeigelände an. Gegen Mitternacht versammelten sich ungefähr eintausend Menschen versammelt, die zu Neujahr Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern abgewarfen. Hinzu kam ein Pappmodell eines Polizeiautos, welches auf Basis eines Einkaufwagens gebaut war und in Flammen stehend Richtung der Beamten geschoben wurde. Ebenso rissen die Täter den Gesetzeshütern ihre Helme vom Kopf oder gingen sie aggressiv an, wobei ein 38-Jähriger schwer verletzt wurde und Stationär mit einer Operation Behandelt wurde.

Zusätzliche lokale Themen - auch aus Deiner Nähe - findest Du im Abschnitt » Lokales vor.

Soleimani durch Anschlag getötet

Er zählte zu den wichtigsten Generäle im Iran. Manche sagen, dass er der wichtigste Taktiker war. Kassem Soleimani ist bei einem Raketen-Angriff neben dem Flughafen Bagdads im Irak getötet worden. Auf seinen Tod folgten drei Trauertage. Bei dem Anschlag wurden ebenfalls sechs andere Menschen irakischer Abstammung getötet, welche vor Ort waren, um den General zu begrüßen. Doch laut irakischen Angaben war es ein direkter Treffer. Auf die Wut der Bürger*innen im Iran haben die USA 3000 weitere Soldaten geschickt. Ebenfalls forderte man das amerikanische Volk auf das Land zu verlassen. Ein Zeichen setzt auch, dass die Botschaft nun von Elitesoldaten rund um die Uhr in höchster Alarmbereitschaft überwacht wird. Die Bundeswehr hörte auf vor Ort Soldaten auszubilden, nachdem es aus dem Außenministerium hieß, dass Sicherheitsmaßnahmen verschärft wurden. Einge fordern den Rückzug aus dem Iran. Viele fürchten einen Krieg, der laut Experten auch Ausbrechen könnte.

Ähnliche Berichterstattungen aus aller Welt haben wir für Dich in der Kategorie » Weltweit zusammengefasst.

©2019 Hessentrend/ YoungPOWER-Team

Frohes neues Jahr 2020! Bist Du gut in dieses neue Jahrzehnt mit Familie, Verwandtschaft, Freunden und Feuerwerk gerutscht?

Symbolbild Silvester: Frohes neues Jahr 2020! Ich selbst kann diesbezüglich noch nichts sagen, denn ich verfasste den Artikel noch in 2019. Nichtsdestotrotz möchte ich auf das vergangene Jahr Revue passieren lassen und gleichzeitig einen Ausblick auf 2020 wagen.

Meine Leidenschaft: Radio machen

Symbolbild: Meine Leidenschaft: Radio machen
Direkt im Januar begann ich ein neues Hobby, das in kürzester Zeit zu meinen größten Leidenshaften heranwuchs und auch hessentrend.de maßgeblich prägte. Die Rede ist von meiner Mitarbeit beim nichtkommerziellen Lokalfunk Radio Darmstadt. In einem Team mit in der Regel zwei weiteren Persönlichkeiten (aus Respekt ihrer Privatsphäre nenne ich keine Namen) bereiteten wir Woche für Woche die zweistündige Sendung YoungPOWER vor, die immer samstags von 17:00Uhr bis 19:00Uhr bei Radio Darmstadt via 103,4MHz, per DAB+ (Juli-Dezember) oder im weltweiten Stream unter radiodarmstadt.de zu hören war, aber auch in 2020 zu hören sein wird. Für hessentrend.de bedeutete meine Mitwirkung ein wöchentlicher Nachrichtenüberblick in höchstens sieben Absätzen. Zwar gibt es dadurch seit Mitte Mai keine neue Episode des Podcasts #Barrierefrei, aber dafür sind die Episoden des ebenfalls wöchentlichen Podcasts YoungPOWER umso länger und aktueller.

Was geschah mit dem Newsletter?

Symbolbild: Was geschah mit dem Newsletter?
Ebenso auf Eis liegt der monatliche Newsletter aufgrund der zu geringen Nachfrage, denn es gibt nur rund ein Dutzend Abonnenten. Dennoch werde ich es mir nicht nehmen lassen zu speziellen Anlässen, wie einem Jahresrückblick einen Newsletter zu versenden. Wenn Du der Ansicht bist, dass meine Einschätzung falsch sei, dann empfehle Deinen Freunden den Hessentrend-Newsletter, denn bei mehr Einträgen werde ich ihn vielleicht wieder aufleben lassen.

Das Technik-Magazin radio.exe

Symbolbild: Das Technik-Magazin radio.exe
Gegen Ende Mai durfte ich dank RadaR e.V. und nicht zuletzt aufgrund von freigewordenen Sendeplätzen eine langjährige Idee in die Tat umsetzen: mein eigener Technik-Podcast; und das sogar im Radio. Die Sendereihe nennt sich radio.exe. Jeden vierten Sonntag im Monat ab 17:00Uhr produzieren wir on air eine neue Ausgabe; danach auch als Podcast zum zeitversetzten Hören online verfügbar. Aber warum erwähne ich das im Hessentrend-Jahresrückblick? Nun, Websites sind mit Kühen vergleichbar: eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe. Für die technisch interessierten Menschen: die Domain radioexe.de leitet auf eine Seite der Hessentrend-Webpräsenz um. Kurzgesagt: Für radio.exe gibt es keine eigenständige Instanz, sondern alles läuft hier zusammen.

Um dieses Kapitel abzuschließen, würde ich nicht behaupten, dass hessentrend.de in eine Abhängigkeit von meinem Hobby "Radio machen" geriet, sondern sich beides positiv beeinflusst und ergänzt.

Ich blicke besonders gerne auf jene Beiträge zurück, die über die tägliche Berichterstattung hinausgingen. Als Beispiel dient der Artikel "Elektromobilität in Darmstadt – Faktencheck". In guter Erinnerung bleiben mir vor allem die Serien, wozu sich Ende 2018 der Weihnachtsmarkt-Marathon oder im Sommer 2019 mein "Selbstexperiment - Tablet statt Schreibblock" zählen dürfen.

Kreative Pause im Januar

Symbolbild: Die Pläne für Hessentrend in 2020 erfordern eine kreative Pause.
Es mag unerwartet kommen, doch im Januar wird es verhältnismäßig still auf Hessentrend. Doch mitnichten, weil ich die Motivation verlor, sondern ich diese Zeit benötige, um sich gesammelte längerfristige Aufgaben abzuarbeiten. Dazu zählen diverse Anfragen für Projektideen in 2020, ein Aufräumen der Website (z.B. Tippfehler bei Schlagwörtern aufspüren und korrigieren) oder womöglich ein Redesign der Homepage.

Werde 2020 ein Teil von uns!

Symbolbild: Werde 2020 ein Teil von uns!
Bislang ist Hessentrend mein alleiniges Projekt, auch wenn mir so mancher Artikel von meinem Kollege bei YoungPOWER freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Daher lade ich an dieser Stelle nochmals ein, für die Internet-Coomunity auf dieser Plattform zu berichten! Wende Dich bei Interesse per Kontaktformular an mich. Auch freuen wir (YoungPOWER-, radio.exe-Team) uns über jugendlichen Nachwuchs für die beiden Sendereihen im Radio. Zur Kontaktaufnahme siehe die Webpräsenz von Radio Darmstadt.

©2020 Hessentrend/ Leon Ebersmann

Gude, Servus oder schlicht Hallo,

vielleicht ist es Dir schon aufgefallen: der Newsletter im März erschien ein wenig verspätet & der nachfolgende musste leider ausfallen - dafür möchte ich mich bei allen, die sehnsüchtig warteten, entschuldigen. Grund hierfür waren die vielen Klausuren vor den Osterferien & meine vielen Pläne für die Osterferien außerhalb von hessentrend, obwohl auch dort mindestens ein Beitrag pro Woche erschien. Länger möchte ich nicht um den heißen Brei herumreden, doch vorher noch ein paar Hinweise in eigener Sache: der Podcast #Barrierefrei erscheint weiterhin regelmäßig & ist darüber hinaus bei iTunes- oder Google Podcasts erhältlich. Zweitens freue ich mich riesig über Interaktion mit Dir, als Leser*in via Kommentar, E-Mail (support@hessentrend.de) oder SocialMedia (@hessentrend). In der Online-Version wurden die Artikel hinter den Überschriften entfernt. Beim Klick auf diese wirst Du entsprechend weitergeleitet.

Viel Spaß beim Lesen der Nachricht wünscht,
Leon Ebersmann

BGH entscheidet: Unitymedia darf Router der Kunden

Symbolbild: Unitymedia darf Kundenrouter für teilöffentliches WLAN nutzen
Ich halte die Sorge der Verbraucherzentrale NRW für berechtigt! Zwar kann ich auf keine Quellen verweisen, die dem Vorwurf recht geben, doch ebenso gibt keine unabhängige Aussage, die Unitymedia entlaste. Durch unsere DSL-Verträge weiß ich, dass bei Vertragsabschluss die Minimale-, Durchschnitts- & Maximalgeschwindigkeit für Up- und Downloads angegeben wird. Besäßen wir nun einen Router von Unitymedia mit teilöffentlichem Hotspot, so könnte es sein, dass die für mich reservierte Bandbreite durchaus im vereinbarten Bereich liegt; doch wir erhielten nicht das Maximum, das die Leitung erlaubt, da zur Zeit mehrere Menschen das WLAN-Netz nutzen während sie auf den Bus warten.

Als Kunde würde ich mich über die folgenden Optionen viel mehr freuen. Bei Vertragsabschluss könnte es einen Rabatt von wenigen Euros im Monat geben, damit die niedrigere Bandbreite und die minimal erhöhten Stromkosten entschädigt werden. Andernfalls finde ich einen Menüpunkt im Dashboard des Routers für einen guten Ansatz, wodurch Kunden sich aktiv für oder innerhalb weniger Augenblicke gegen einen Hotspot für „alle“ entscheiden können. Wer kein Unitymedia- Kunde ist & dennoch freies WLAN ausbauen möchte, dem empfehle ich das freifunk-Projekt. Dabei kauft man ein geeignetes Gerät, installiert die freifunk-Software & freifunk tritt als Provider auf, weshalb man keine Bedenken vor Abmahnungen bezüglich getauschter Inhalte haben muss.

Datenpanne bei Facebook: Erneut sensible Daten im Klartext einsehbar

Symbolbild: Datensicherheit; erneut Passwörter im Klartext einsehbar
Solche Ereignisse spiegeln die Medienlandschaft perfekt. Sobald es einen Hackerangriff auf ein Unternehmen inklusive Kundendaten oder einzelne Personen des öffentlichen Lebens gab, werden zahlreiche Sondersendungen zum Thema IT-Sicherheit erstellt, wobei man stets die identischen Tipps präsentiert präsentiert: Systeme regelmäßig warten, komplizierte Passwörter, Zugangsdaten ab und zu ändern, etc. Beim zappen durch die Programme stellt sich mir die Frage, wieso so viele Menschen extrem leichtsinnig mit ihren Accounts umgehen? Zugegeben, ich ändere nur selten die Passwörter, doch dafür nutze ich bei wichtigen Diensten, wie meiner Webseite oder dem iTunes-Account die sog. 2-Faktor-Authentifizierung. Dabei muss ich nach Eingabe des Passworts einen einmalig-gültigen Code eingeben, der bei bspw. Google Authenticator nur 30s nutzbar ist.

Logins werden - meiner Meinung nach - in Zukunft denselben Stellenwert wie ein Schlüssel haben. Was würdest Du machen, wenn Du einen Schlüssel verlierst? -Das Schloss wechseln! Doch bei Passwörtern merkt man den Diebstahl nicht, weshalb es andersweitig verhindert werden sollte: starke Passwörter, häufiges Wechseln oder weitere Mechanismen, wie 2Faktor. Für die meisten Menschen ist der EMail-, GMail- oder Facebook-Account von enormer Bedeutung, da mit diesen einfach alles Verknüpft ist. Kurzgesagt es ist der Universalschlüssel zu Deinem digitalen Leben, wie der Universalschlüssel des Hausmeisters im Schwimmbad zu den Schließfächern.

Darmstadt: Bis 2025 100% Elektromobilität

Bild: Elektrobus des Herstellers Sileo bei HEAG mobilo in Darmstadt
Im Vergleich zum Elektrobus Aptis der Firma Alstom, den ich im November letzten Jahres testen durfte (siehe: hjhjhjh) fühlte es sich dieses Mal viel mehr wie die Realität an. Der Grund hierfür liegt in dem altbekannten Design HEAG mobilo‘s aktueller Busse, denn wüsste ich nicht, dass es sich um ein Elektrofahrzeug handle, würde ich schlicht an eine neuere Generation denken. Die Fahrt verlief zu Beginn beinah mucksmäuschenstill, da alle Fahrgäste von der nicht-vorhandenen Geräuschkulisse überrascht waren. Zu bedenken ist, dass im Regelverkehr deutlich mehr Personen anwesend sind, wodurch es lauter wird.

Ich freue mich darauf, die Fahrzeuge im Regelbetrieb zu erleben; auch, weil der Gelenkbus nun zugestellt wurde. Mitte diesen Jahres wird vom Darmstädter Oberbürgermeister eine teilautonome Straßenbahn vorgestellt. Wir werden vor Ort sein! Bis es soweit ist, folgt ein ausführlicher Bericht mit Zahlen & Fakten über Elektromobilität.

©2019 Hessentrend/ Leon Ebersmann

[newsletter]

Gude, Servus oder ein schlichtes Hallo,

zuerst möchte ich mich für das verspätete Absenden der E-Mail entschuldigen. Um ehrlich zu sein, ich wusste nicht, worüber berichtet werden soll, doch gleichzeitig wollte ich nichts schnell mal hinrotzen. Glücklicherweise bekam ich einen Geistesblitz, der den monatlichen Newsletter erhalten lässt.

Die Woche, also der Rosenmontag begann mit einem kleinen Schock. Als ich den Status der Webseite hessentrend.de im Kontrollzentrum meines Hosters überprüfte, gehörte meine komplette Aufmerksamkeit einem Wort in roter Schrift: überholt! Das stand bei der php-Version, die bis dato 5.4.x war.

Hintergrundwissen: Die Webseite hessentrend basiert auf dem CMS (Content Managment System) WordPress, das wiederum auf php basiert. Der Grund weshalb ich so überrascht war, lag in der Tatsache, dass Version 5.4.x die Standard-Konfiguration war, obwohl es seit mehreren Jahren den Status „Eol“ (End of life) hat. Kurzgesagt: Alle Webseiten bekamen ein zwangsläufiges Update auf Version 7.2.16.

Solltest du selbst eine Webseite betreiben oder kennst jemanden, der jemanden kennt, der... - Spaß beiseite: erfährst du von einer Webseite, die unter einer veralteten php-Version läuft, schreib' der Person eine nette E-Mail und füg' diesen Absatz als Erklärung hinzu.

GIF: Schrecken, Schock

Im letzten Newsletter habe ich es angekündigt & (ACHTUNG SPOILER) erfolgreich durchgezogen. Die Rede ist von meinen vegetarischen zwei Wochen, die sogar, anders als erwartet einen positiven Effekt für die Gegenwart und Zukunft haben. Erneut ACHTUNG SPOILER: ich bin nicht zum Moralapostelvegetarier mutiert ;-P. Alles weitere zum Experiment gibt's demnächst auf hessentrend.de.

GIF: Die Simpsons; Homer Simpson spoilert durch persönlichen Kommentar des StarWars-Films

Nun zum eingangs erwähnten Geistesblitz! Dadurch, dass ohnehin jeden Sonntag um 15:00Uhr die News der Woche veröffentlich werden, warum sollten sie nicht auch ihren Platz im Newsletter finden? Eine Möglichkeit wäre, dass die Nachrichten zusätzlich zeitgleich, also sonntags um 15:00Uhr per Mail verschickt werden. Auf jeden Fall gebe ich mein bestes, um aus insgesamt 28 Themen/ Monat die - meiner Meinung nach - interessantesten auszusuchen, um ihnen im Newsletter einen eigenen Platz zu widmen. Wahlweise gebe ich meinen Senf in einem Kommentar ab. Und das kannst Du auch bzw. möchte ich Dich dazu motivieren! Sei es die Meinung zu Ideen zur Zukunft des Newsletters oder den Themen, schreib' einen Kommentar im Blog!

FunFact: Ich persönlich betrachte meine Webseite nicht als Blog, sondern Webseite. Lediglich den Newsletter betrachte ich als einen solchen, denn häufig geht‘s in diesem auch um persönliche Dinge, wie mich als gutgläubig schockierten php Version 5.4.x Anwender ;).

GIF: Geistesblitz

Werbung bei WhatsApp im Statusbereich ab sofort möglich

Dank der WhatsApp-Gründer Brian Acton & Jan Koum blieb ihr Dienst selbst nach der Übernahme durch Facebook im Jahre 2014 einige Zeit werbefrei - so wurde es vertraglich festgelegt. Die Schonzeit endete mit dem 31. Januar, wodurch User ab sofort auf Werbung im Status-Bereich treffen könnten. Auch wenn Du das Feature nicht nutzt, hat es indirekte Folgen. Man vermutet, dass sich WhatsApp bei der Ende-zu-Ende Kommunikation zwischenschalte, um personalisierte Werbung zu bieten. Bei dieser Art der Verschlüsselung sind nur Absender und Empfänger in der Lage die Nachrichten zu lesen.

Kommentar: Mir ist bisher noch nie Werbung im Status-Bereich begegnet & ich kenne niemanden, dem dieses Schicksal wiederfahren ist. Wer nun Angst um seine Privatsphäre hat, der solle stets bedenken, wem er seine Daten seit 2014 überreicht: Facebook!

Fridays for Future: Zum ersten Mal Demonstration auch in Darmstadt

Ihr Vorbild ist die 15 jährige Schwedin Greta Thunberg, die seit geraumer Zeit jeden Freitag vor dem Parlamentsgebäude protestiert statt in die Schule zu gehen. Mit Slogans, wie „Not cool!“, Rettet Olaf!“ oder „Es gibt keinen Planet B“ zogen auch Schüler erst durch die Fußgängerzone Darmstadts, später überquerte man wichtige Kreuzungen. Folglich wurde der Verkehr für eine Weile lahmgelegt & es kam zu teils massiven Verspätungen beim ÖPNV. Mindestens ein Zwischenfall in Form von gezündeter Pyrotechnik betrübten den sonst positiven Eindruck. Insgesamt wird von 2000 bis 2900 Teilnehmern ausgegangen, die Polizei nimmt die goldene Mitte: 2500.

Kommentar: Die Fridays for Future ist so eine Sache, die Schüler und Erwachsene scheidet. Die Hamburger Schulbehörde ruft nach einem Besuch der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg am vergangenen Freitag Schulen auf null Toleranz gegenüber demonstrierenden zu zeigen, sondern sie als Schulschwänzer anzusehen. Ich selbst war mit Mitschülern aus meinem Jahrgang Mitte Februar in Darmstadt demonstrieren, wodurch ich theoretisch vier Stunden à 45 Minuten verpasst hätte. Praktisch waren es keine, denn die nächste Deutschstunde fiel aus & Sport wurde durch eine Infoveranstaltung ersetzt. Zum Glück akzeptiert unsere Schule den Einsatz, doch möchte es nicht an die große Glocke hängen.

Bundesjustizministerin erhält über 4,7 Millionen Unterschriften

4.768.720 Menschen, davon rund 1,3 Millionen aus Deutschland - so viele sind gegen Artikel 13 der von der EU geplanten Urheberrechtsreform. Tritt das Gesetz in Kraft, so sind Plattformen, wie YouTube direkt für jede Urheberrechtsverletzung ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung verantwortlich. Bei mehreren hundert Stunden Videomaterial pro Minute lässt sich das nur durch Uploadfilter bewerkstelligen. Problematisch ist, dass die Programme nicht legale von illegalen Inhalten unterscheiden & zu einer Zensurmachine werden könnten. Aus diesem Anlass ruft SaveTheInternet zu Demonstrationen auf. Und jetzt SaveTheDate: Am 23.März, neben Köln und München auch eine Demonstration in Frankfurt am Paulsplatz beginnend ab 14:00Uhr

Kommentar: Ich selbst werde höchstwahrscheinlich nicht vor Ort bei der Demo sein können, da sonst RadioDarmstadt‘s Jugendsendung „Young POWER“, die zeitgleich stattfindet, ausfallen müsste. Dennoch werden wir (Sendungsteam) uns gegen Artikel 13 einsetzen, indem wir eine Sondersendung einrichten. Besonders freuen wir uns, wenn Du (am 23.März 17-19h) anrufst, um mit uns zu quatschen oder eine E-Mail (studio@young-power.org)/ Instadirekt(@youngpowerradar) mit Deiner Meinung, Fragen, etc an uns sendest. Bitte schreib' noch einen Hinweis, dass wir Dich On Air zitieren dürfen.

GIF: Willkommen bei den Louds, Handy, Schwester gibt Kommentar ab

So, das war's mit dem bisher längsten Newsletter trotz anfänglicher Startprobleme. Android-User aufgepasst! Erinnert ihr euch noch, dass Google meinen Podcast #Barrierefrei nicht bei Google Podcasts listen wollte? -Nun, das hat sich mirnichtsdirnichts geändert! Kurzgesagt: Podcast-Spaß für alle & sogar über den Sprachassistenten Google Home!

Viel Spaß mit meinen Inhalten wünscht,
Leon Ebersmann

[newsletter]

Frohes Neues Jahr & Herzlichen Glückwunsch!
Wahrscheinlich wird diese Nachricht von den meisten E-Mail-Systemen im Spam-Ordner landen - wenn nicht, bist sicherlich Du beim Lesen etwas verwirrt, doch lasse mich es Dir erklären! Übrigens, Du kannst unsere E-Mail (newsletter@hessentrend.de) zu den Kontakten oder einer Whitelist hinzufügen, damit wir nicht von einem Filter aussortiert und, wie gesagt, im Spam landen!

Laut dem chinesischen Kalender beginnt das neue Jahr erst am 5. Februar - nicht zum 1. Januar. Herzlichen Glückwunsch bzw. mein Lob möchte ich Dir aussprechen, sofern Du Dir etwas für's neue Jahr vornahmst & es diszipliniert durchzogst. Ich wage zur Zeit ein Selbstexperiment; nämlich versuche ich mich 14 Tage vegetarisch zu ernähren. Drei Tage sind bisher problemlos vergangen. Wie die restliche Zeit vergeht, erfährst Du demnächst in einem ausführlichen Bericht!

GIF: Die Simpsons; le grille? What the hell is that?

Erinnerst Du Dich noch an den Weihnachtsmarkt-Marathon im Dezember? Jeden Sonntag erschien ein Artikel auf hessentrend.de. Damit geht es jetzt weiter! Nein, nicht mit Berichten über Weihnachtsmärkte, sondern zusätzlich wöchentlichen Beiträgen. Ich nenne es Wochenrückblick! Jeden Sonntag um 15:00Uhr gebe ich einen interessanten Rückblick auf die Themen der vergangenen sieben Tage. Dieses Wochenende geht's in die bereits vierte Runde - für Wochenrückblick 1 bis 3 siehe Ende der E-Mail oder Startseite!

Wo wir gerade bei der Startseite bin. Durch konstruktives Feedback erfuhr ich, dass einige Probleme haben sich zu orientieren oder neue Beiträge zu finden. Daher sind stets die neusten drei Artikel mit einem Anreißertext auf der Willkommensseite verlinkt - durch einen Klick auf's Bild oder "weiterlesen..." Feedback nehme ich weiterhin mit Freude an; entweder als Antwort auf diese Mail an newsletter@hessentrend.de, über das Kontaktformular oder als Kommentar unter dem Blogpost.

Die Idee bekam ich durch meine Mitarbeit bei der Jugendsendung YoungPower bei RadioDarmstadt, während ich zwei Themen für die Show vorbereitete & es mir Spaß machte. Äußerst neugierigen & allen, die keine Lust auf 0815-Radio haben, empfehle ich samstags von 17:00Uhr bis 19:00Uhr einzuschalten, denn die Themen sind schon dann im Programm. RadioDarmstadt ist hörbar via UKW 103,4Mhz oder im weltweiten Livestream. Einen Auszug der Themenauswahl gibt's auf in den Sozialen Netzwerken bei Twitter, Instagram & Facebook, wie auch auf den YoungPower-Kanälen bei Instagram & Twitter.

Der wöchentliche Podcast #Barrierefrei ist kein Geheimnis, doch Du kannst alle Folgen auf eine neue Art & Weise genießen. Aktuell sind die "Lifehacks" nur mit Apple's Produkten (iPhone, iPad, iPod, Mac's und HomePod) möglich. Das liegt daran, dass Google uns nicht in ihrem Podcast-Verzeichnis listet, aufgrund von bestimmter Quelltextzeilen, die gegen die Richtlinien verstoßen.

Unsere Show kannst Du nur mit Hilfe Deiner Stimme starten, sofern Siri aktiviert ist. Der entsprechende Sprachbefehl lautet "[Hey Siri,] spiele Hessentrend Barrierefrei." Dabei wird automatisch die zuletzt veröffentlichte Episode abgespielt. Zum hören der ersten Folge genügt es "[Hey Siri], spiele die erste Episode von Hessentrend Barrierefrei." Hast Du, so wie ich, dutzende Podcasts abonniert, so werden alle neuen Folgen von neu nach älter wiedergegeben. Dabei passiert es durchaus, dass man das Gehörte nicht einem Podcast bzw. einer Person zuordnen kann. Auch für diesen Fall bietet Siri Hilfe: "[Hey Siri,] welcher Podcast ist das?". Gefällt Dir eine Show, so sehr, dass Du keine weiteren Ausgaben verpassen möchtest, abonniere kostenlos via "[Hey Siri,] abonniere Hessentrend Barrierefrei."

GIF: Hello, Computer? Anspielung auf Siri

Viel Spaß im Internet wünscht,
Leon Ebersmann

P.S. Du hast ein Lieblingsmeme & möchtest es im nächsten Newsletter sehen? Dann lass' es mich wissen! Alle bisher erschienen Newsletter sind im "Newsletter-Archiv" zu finden!


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Gude, Servus oder (schlicht) Hallo,

die Weihnachtszeit inklusive vieler leckerer Mahlzeiten ist vorbei, doch es bleibt keine Zeit zum Durchatmen, denn die Planungen für Silvester stehen an. Dennoch würde mich interessieren, welche Geschenke Deinen Alltag ab sofort ungemein voranbringen - entweder per Mail an "support@hessentrend.de" oder als Kommentar im unten verlinkten Beitrag. Um die Hürde mich zu kontaktieren zu verringern, beginne ich zu berichten. Ich bekam eine Bluetooth-Tastatur, die sich mit dem PC, dem Smartphone und Tablets verbinden lässt. Dazu musst Du wissen, dass alle Artikel (Newsletter ausgeschlossen) auf einem Tablet mithilfe der Touch-Tastatur verfasst worden sind. Auch wenn es keineswegs unangenehm war, erachte ich das Feedback der Tastatur, z.B. Tastaturgeräusche für wichtig.

Diese Nachricht wird die letzte für 2018 sein, deshalb nehme ich die Tatsache zum Anlass das Jahr Revue passieren zu lassen. In diesem Jahr begann ich journalistisch-redaktionelle Inhalte für Hessentrend zu produzieren. Doch noch vor dem Freischalten von hessentrend.de geschah einiges im Verborgenen. Im Sommer zerbrach ich mir den Kopf über einen möglichen (Domain)Namen, der kurz & einprägsam ist sowie bestmöglich mein Themengebiet "Hessen" umfasst. Wie durch Zufall bekam ich nach Schulschluss auf dem Heimweg einen Geistesblitz, der sich im Namen und der URL wiederspiegelt -Hessentrend. Übrigens, die Motivation zum Reporter habe ich schon seit einigen Jahren, wie Du auf der "Über mich"-Seite erfährst. Nach nur einem Wochenende, schaltete ich den Dienst für Suchmaschinen frei, dass zu Teilen meinem Hoster geschuldet ist. Irgendetwas lief bei der Transaktion schief, wodurch der Betrag nicht am Dienstag, sondern erst Donnerstagabend gutgeschrieben wurde. Fairerweise muss gesagt sein, dass ich seit September nie gravierende Probleme mit meinem Hoster hatte, andernfalls reagierte der Support recht schnell auf meine Anliegen.

Die Webseite ist online - was nun?

Seit Oktober sind fast eineinhalb Dutzend Beiträge, drei Newsletter und acht Podcast, der Show #Barrierefrei vergangen. Wenn Du Dich intensiver mit der "Geschichte" befassen möchtest, empfehle ich Dir die "Über mich"-Seite. 2019 wird noch aufregender!

Der in diesem Monat erstmalig eingeführte Themenmonat, dessen Beiträge am Ende der Mail aufgeführt sind, hat mir großen Spaß bereitet, weshalb ich dieses Konzept fortführen möchte. Die letzte Zeit verbrachte ich außerdem noch damit, alle Inhalte für Suchmaschinen & Dich zu optimieren, um noch mehr Menschen zu erreichen. Solltest Du immer noch Artikel oder Seiten finden, die mit Platzhalter-Informationen versehen sind, bitte ich Dich mir das per Mail oder als Kommentar mitzuteilen. Das Motto von Hessentrend ist "Quer durch Hessen für Hessen!", aber ebenso mit Hessen. Aus diesem Grund lade ich Dich dazu ein für Hessen zu schreiben, denn Dein Anliegen interessiert sicherlich nicht nur Dich.

Sicherlich ist Dir aufgefallen, dass wir noch ein recht überschaubares Team sind - um genau zu sein ein "Ein-Mann-Team". Doch Du kannst dazu beitragen, dass das Projekt "Hessentrend" wächst. Erzähle Deiner Familie und (zu Deiner Familie gewordenen) Freunden von meinem Angebot. Die Weitergabe von entsprechenden Links - wie zur Startseite, dem Podcast #Barrierefrei; alternativ auch bei iTunes Podcasts - freut mich unendlich!

Als kleines Dankeschön verrate ich Dir das Thema des morgigen Artikels. Silvester wird rund um den Globus zelebriert - keine Frage, doch wie wissen nur die wenigsten. Deshalb sei gespannt auf "Silvester: Bei uns und anderswo - interessante Bräuche".

"Weihnachtsmarkt-Marathon" - Themenmonat

Einen grandiosen Rutsch ins neue Jahr 2019 wünscht,
Leon Ebersmann

Alle bisher erschienen Newsletter kannst Du im "Blog" aufrufen.

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Gude! Servus! Oder einfach nur Hallo!

Nicht selbst kassieren, sondern selbst ausleihen muss man in der Stadtbibliothek Darmstadt
Auch wenn es im November ruhig geworden schien, so hat sich einiges hinter den Kulissen abgespielt. Meine Webseite konnte ich mithilfe des Buches "Content Management mit WordPress für Kids" optimieren (#notsponsored). Es gibt bis auf eine Ausnahme -nämlich den Reiter International- keine leeren Bereiche und außerdem hat das Menü durchweg eine Struktur; überzeuge Dich selbst! Das Buch gehörte nicht mir, sondern der Stadtbibliothek Darmstadt. In dieser Örtlichkeit tat sich ebenso einiges in letzter Zeit. Die Ausleihe und Rückgabe von Medien darf selbst ausgeführt werden. Dazu legt man seine Medien auf einen Tisch, der diese automatisch von seinem Konto austrägt oder nach dem Scannen des Bücherausweises, ausleiht. Spoiler: Höchstwahrscheinlich folgt dazu bald ein Bericht.

Seit November erscheint im wöchentlichen Takt eine neue Episode von #Barrierefrei

Seit dem 10.November erscheint wöchentlich (samstags, 10:10Uhr) eine Episode des Podcastprojekts "Hessentrend #Barrierefrei". Dabei lese ich einen Artikel nach dem Anderen vor, damit jeder an ihnen teilhaben darf. Alternativ kannst Du die Dateien auf ein Endgerät (Smartphone, Tablet; PC, etc.) herunterladen und selbst ohne Zugang zum Internet genießen. Der Original-Feed ist hier oder in Apple's Podcast App gelistet; dazu hier klicken.

Am 13.November hörte man mich nicht nur online, sondern ganz "altmodisch" im Radio bei Radio Darmstadt. Zusammen mit einer weiteren Schülerin & Barb Mehrens übernahmen wir die Rolle der Moderatoren. Inhaltlich möchte ich nicht mehr verraten, als ich es bei der Programmempfehlung tat. Stattdessen weise ich auf die RadaR +7 Podcast-Mediathek hin.

Durch Zufall erfuhr ich am Vortag (21.November 2018), dass HEAG mobilo allen Interessierten eine kostenlose Testfahrt in ihrem Elektrobus der Firma "Alstom" anbietet. Natürlich ließ ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen. Meine Erfahrungen gibt's im Artikel "Darmstadt: Kostenlose Elektrobus-Testfahrten".

Symbolbild: Weihnachtseinkauf schon im November

Zusätzlich war es vergangene Woche wieder Zeit für die vermeitlichen Rabatttage des Jahres. Mich würde interessieren, ob Du Dich unter Kontrolle hattest und überhaupt nichts in dieser Zeit für Schnäppchen oder nur wenige Male Geld dafür ausgegeben hattest? Oder bist Du in einen Kaufrausch verfallen? Zum Antworten darfst Du gerne die Kommentarfunktion nutzen. Ich für meinen Teil, investierte in eine Formelsammlung für die Schule, obwohl es keine Rabatte gab, da man solch eine ab der (gymnasialen) Oberstufe in Klausuren nutzen darf.

Zuletzt folgt ein Teaser für den Monat Dezember. Ich habe mir vorgenommen, jedes Adventswochenende einen Weihnachtsmarkt in meiner Umgebung zu besuchen - das kannst Du auch! Im Anschluss folgt sonntags wöchentlich Blog-Artikel mit Bildern dazu.

FunFact: Vor einem Monat stand der erste Newsletter in den Startlöchern; unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht - oder?

Diesen und weitere Newsletter findest Du im Blog vor!

Viel Spaß mit meinen Inhalten und generell im WorldWideWeb wünscht,
Leon Ebersmann

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Gude, Servus, oder einfach Hallo,

Meine Hobbies sind selten langweilig

in der ersten Ausgabe meines, hoffentlich monatlichen, Newsletter berichte ich darüber, wie dir mit meinen Freizeit-Trends sicherlich selten langweilig wird. Mir bleibt aktuell gar keine Zeit zum Langweilen, da meine Webseite noch immer in der Aufbau-Phase ist und es viel zum Testen, wie dem Versenden eines Newsletters, gibt. Daher mein nicht zu 100% ernst gemeinter Tipp: erstelle eine Webseite mithilfe deiner HTML-Kenntnisse oder unterstützt durch ein CMS (Content Managment System), wie WordPress, Joomla!, etc...

Langweilig? Wenn dieses Bild nicht die Lust zum Minigolfspielen anregt, weiß ich auch nicht weiter!

Zu Beginn des Monats besuchte ich eine vor wenigen Tagen eröffnete Minigolfanlage. Das außergewöhnliche ist, dass sich die Bahnen in einem mit Schwarzlicht ausgeleuchtetem Gebäude befinden, damit der durch Graffiti erzeugte 3D-Effekt sichtbar wird. Zusätzlich bist du dadurch vom Wetter unabhängig. Dieser und alle weiteren Berichte befinden sich verlinkt am Ende dieser Mail!

Mein zweiter Tipp lautet: "Besuche Messen!" Und damit meine ich nicht kirchliche, sondern solche, die in z.B. den Gebäuden der Frankfurter Messe stattfinden. Zwar gibt es nicht immer Messem, aber wenn doch, dann sollte man es in Erwägung ziehen dorthin zu gehen, selbst wenn das Thema als "langweilig" erscheint. Bei der Buchmesse drehte sich nicht alles nur um Bücher, wie du in meinen Berichten nachlesen kannst! Wesentlich häufiger im Vergleich zu Messen wird es Vernanstaltungen geben. Letzten Sonntag fanden gleich mehrere Marathons in der Frankfurter Innenstadt statt: der Minimarathon (4,2km), der erste European Youth Marathon (4,2km) und ein weiterer Marathon (42km).

Mit einem neuen Hobby wird's sicherlich selten langweilig!

Wie wär's mit einem neuen Hobby? Bei Radio Darmstadt kannst du ehrenamtlich als Moderator*in mitwirken. Alles was du dazu benötigst, ist lediglich eine Sendelizenz. Diese erhälst du nach der erfolgreichen Absolvierung einer Praxis- und Theorieprüfung im Anschluss eines zweitätigen Seminars. Das Seminar wird laut eigenen Angaben mehrmals im Jahr ausgetragen. Wie du dich darauf vorbereiten kannst & meine Erfahrungen erfährst du in den unten verlinkten Berichten.

Schneller an dein Ziel kommst du seit dem 15.10.2018 durch die Fahrplananpassung der Linie H in Darmstadt, denn von montags bis freitags zwischen 06:00Uhr bis 19:00Uhr verkehrt der Bus im 10-Minuten-Takt.

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren wünscht,
Leon Ebersmann

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